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Geeignet zur Herstellung von Prototypen und Kleinserien. Eine bewährte Methode zur Herstellung gedruckter Schaltungen ist das Kopieren transparent-gezeichneter Schaltungen direkt auf die mit K20 beschichteten Kupferplatinen. Nach dem Ätzen empfiehlt sich das Aufsprühen von K10 zum Schutz gegen Oxidation der Leiterbahnen. Es erleichtert als Flussmittel gleichzeitig anschliessende Lötarbeiten
Fotopositiv-Resist K20
• Herstellung gedruckter Schaltungen nach dem Positiv-Verfahren
• Flüssig-Resist, beständig gegen saure Ätzmedien
• Verarbeitung: Platine reinigen und beschichten, Lack trocknen und mit UV-Licht (340-420nm) belichten, mit verdünnter Natronlauge entwickeln und Kupfer mit Eisen-III-Chlorid ätzen, Restlack mit Aceton entfernen, die Leiterbahnen sind fertig. Jeder Spraydose liegt eine Anwendungsbeschreibung bei.